Einsatzübersicht

Hilfeleistung, Hilfeleistung Schneebruch

Am Morgen des ersten Feiertages ereilte dann ein Anruf aus dem Kultur und Kongresszentrum
Liederhalle die Integrierte Leitstelle in Stuttgart.
Die Verwaltung der Liederhalle bat die Feuerwehr um Hilfe. Die enormen Schneehöhen auf dem Dach des Eingangsbereiches und des Beethovensaales besorgten die Verantwortlichen. Da auch im Verlauf der Weihnachtstage verschiedene Veranstaltungen in den Sälen der Liederhalle stattfinden, wurde vorsorglich damit begonnen, die Schneemassen durch die Feuerwehr vom Dach zu entfernen.

Da die Dachflächen nicht maschinell geräumt werden konnten, musste der Schnee mittels Handarbeit vom Dach entfernt werden. Hierzu wurde neben dem hauptamtlichen Personal der beiden Innenstadtwachen der Berufsfeuerwehr auch auf insgesamt vier Freiwillige Feuerwehren aus dem Stadtgebiet zurückgegriffen. Insgesamt 80 haupt- und ehrenamtliche Kräfte der Feuerwehr Stuttgart, die zu diesen Dacharbeiten besonders gesichert werden mussten, schaufelten in zwei Schichten zu je 40 Feuerwehrangehörige den Schnee mittels Schneeschaufel in spezielle Kunststoffwannen. Hierdurch konnte der Schnee an die Dachkante transportiert und abgekippt werden. Die drei betroffenen Flachdächer der Liederhalle waren gegen 16.30 Uhr von der Schneelast befreit.


Textteile HP www.feuerwehr-stuttgart.de
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
MTW
HLF 10/6
Abteilungen Vaihingen, Weilimdorf und Abteilung Logistik
Einsatzführungsdienst, Hilfeleistungslöschfahrzeuge der Feuerwachen 1 und 2

Brand 3, Wohnung verraucht

Ein Überhitzte Herdplatte auf dem ein Topf stand führte zur einer Verrauchung in der
Wohnung.Es würde kein Löschgerät vorgenommen.Die Herdplatte wurde ausgeschaltet und der Topf von dieser genommen. Eine Person die sich in der Wohnung befand wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst versorgt.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Rettungsdienst:1 RTW
Polizei

Brand 4, Treppenraum verraucht

Noch auf der Anfahrt wurde auf 2.Alarm erhöht da Rauch aus einer Wohnung kam und vermutet
wurde das sich noch eine Person in dieser befinden würde.Es konnte schnell Entwarung gegeben werden und der 2.Alarm auf gehoben werden.Es handelte sich um angebranntes Essen auf dem Herd.Eine Person die sich in der Wohnung befand wurde durch den Rettungsdienst versorgt.Die Wohnung wurde mit einem Elektrolüfter belüftet.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
MTW
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Feuerwache 4:HLF-B
Fahrzeuge nach Erhöhung auf 2.Alarm
Feuerwache 2:WLF mit AB-Atemschutz
Feuerwache 4:ELW-LD,HLF-A,DLK,MLF
FF :1 GW-Mess
Rettungsdienst
Polizei

Brandmelderalarm 2, Brandmelderalarm 2

Durch brennendes Backpapier in einem Backofen löste die Automatische Brandmeldeanlage aus. Von
der Feuerwehr musste kein Löschgerät vorgenommen werden. Alle Einsatzkräfte konnten ohne Tätigkeit einrücken.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
MTW
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 4:ELW-LD-HLF-B
Feuerwache 2:HLF-A,DLK,HLF-B
Rettungsdienst
Polizei

Brandmelderalarm 3, Brandmelderalarm 3

Blinder Alarm. Technische Störung.

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
MTW
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 1:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Feuerwache 3:ELW-DD
Rettungsdienst:1 Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, 1 Rettungswagen
Polizei

Verkehrsunfall 1, unklarer Verkehrsunfall

Ein PKW ist in einer Rechtskurve von der Straße abgekommen und im Graben gelandet.Die zwei
Insassen konnten sich selbst befreien,sie wurden mit leichten Verletzungen vom Rettungsdienst versorgt.Die Feuerwehr musste nicht tätig werden und konnte einrücken.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
MTW
HLF 10/6
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,HLF-B
Rettungsdienst
Polizei

Brand 4, Rauchgeruch im Treppenhaus

Essen auf Herd. Die Feuerwehr konnte ohne Tätigkeit einrücken.

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
MTW
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 2:ELW-A,HLF-A,DLK,HLF-B
Feuerwache 3:ELW-DD
Feuerwache 4:HLF-B
Rettungsdienst
Polizei

Brandmelderalarm 3, Brandmelderalarm 3

Blinder Alarm

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
MTW
HLF 10/6
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Feuerwache 4:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Feuerwache 3:ELW-DD
RTW

Wachbesetzung, S21 Demo

siehe Einsatz Nr.38

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
MTW
HLF 10/6

Wachbesetzung, Mehrere Verletzte bei S21 Demo

Mehrere Verletzte bei Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei im
Schlossgarten.
Eine Vielzahl von Demonstranten versammelten sich im Schlossgarten, um gegen die beginnenden Baumfällarbeiten zu Demonstrieren. Da die Lage sehr angespannt war, und mit noch mehr widerstand mit Beginn der Baumfällarbeiten um Mitternacht gerechnet werden musste, wurden mehrere freiwillige Feuerwehrabteilungen alarmiert. Das Feuerwehrhaus wurde von unserer Abteilung mit 24 Feuerwehrfrauen und -männer besetzt,um im Falle eines Massenanfalls an Verletzten schnell und genügend Personal zur Verfügung steht.Um 2 Uhr wurde unsere Abteilung nach neun Stunden aus der Wachbesetzung herausgelöst.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
MTW
Mehrere Fahrzeug der FF Abteilungen Stuttgart

Brandmelderalarm 3, Brandmelderalarm 3

Essen auf Herd.Kein Einsatz für die Feuerwehr. Einsatzende für alle Kräfte.

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
HLF 10/6
Feuerwache 1:ELW-DD,ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Feuerwache 3:ELW-DD
Rettungsdienst:1 Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, 1 Rettungswagen
Polizei

Brandmelderalarm 3, Brandmelderalarm 3

Blinder Alarm.

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 3:ELW-DD
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Feuerwache 4:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Rettungsdienst:1 RTW
Polizei

Brand 2, brennt Hecke

Eine brennende Hecke in einem Garten wurde mit einem C-Rohr des HLF 10/6 gelöscht .

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,HLF-B
Polizei

Brandmelderalarm 1, Brandmeldeanlage hat ausgelöst

Fehleinsatz durch abgefeuerten Pulverlöscher.Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Polizei

Brand 4, Feuer in Küche im 5.OG

In einer Küche im 5.OG brannte ein Elektrogerät.
Das Feuer war vor eintreffen der Feuerwehr schon aus .Die Einsatzstelle wurde kontrolliert und den Bewohner übergeben.
Die Feuerwehr rückte ohne Tätigkeit wieder ein.

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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Feuerwache 4:HLF-B
Rettungsdienst::RTW,Org.Leiter Rettungsdienst
Polizei

Brand 1, Ausser Kontrolle geratenes Grillfeuer

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
HLF 10/6
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A
Polizei

2. Alarm, Rauchentwicklung in Wohnung

Ein Bewohner bemerkte eine Rauchentwicklung in seiner Wohnung ,weckte seine Familie und brachte
diese in Sicherheit.
Eine weitere Bewohnerin setzte einen Notruf über 112 ab. Da sie der Feuerwehr mitteilte es würden sich noch Person in der Wohnung befinden, kamen zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr der Abteilung Botnang zum Einsatz.
Der Bewohner löschte das Feuer vor eintreffen der Feuerwehr selbst.
Es brannte ein Elektrogrill auf einem Tisch in der Küche.
Die Feuerwehr musste nicht mehr eingreifen und der 2.Alarm konnte aufgehoben werden.
Drei Bewohner wurden durch Kräfte des Rettungsdienstes und eines Notarztes auf Verdacht einer Rauchgasvergiftung versorgt, und dann zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
MTW
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 1:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B,KEF-T
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B,WLF mit AB-Atemschutz
Feuerwache 3:ELW-DD
Feuerwache 4:MLF
FF Hedelfingen:GW-Meß
Rettungsdienst:RTW,NEF,Org.Leiter Rettungsdienst
Polizei

Hilfeleistung, Starkregen 1

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
SW 2000-Tr
Feuerwache 2:ELW-LD

Hilfeleistung, Starkregen 2

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
TLF 24/50
Feuerwache 2:ELW-LD als Fachberater Gefahrgut

Hilfeleistung, Starkregen 1

Wasser im Keller

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
SW 2000-Tr
HLF 10/6

Hilfeleistung, Starkregen 1

Wasser im Keller

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
SW 2000-Tr
TLF 24/50

Hilfeleistung, Starkregen 1

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
SW 2000-Tr
TLF 24/50
Feuerwache 4:ELW-LD

Hilfeleistung, Starkregen 1

Wasser im Keller

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
SW 2000-Tr
TLF 24/50
Feuerwache 1:KEF-T

Hilfeleistung, Starkregen 1

Wasser im Keller

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
HLF 10/6
keine

Hilfeleistung, Starkregen 2

Schlamm und Geröll versperrten den Eingang

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
SW 2000-Tr
TLF 24/50

Hilfeleistung, Starkregen 1

2,50m Wasser im Keller

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
nicht bekannt

Hilfeleistung, Starkregen 2

Wasser im Keller

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
HLF 10/6
keine

Wachbesetzung, Wachbesetzung wegen Starkregen

Alle Fahrzeuge wurden besetzt und vom Gerätehaus Botnang zum Einsatz geschickt.

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
MTW
SW 2000-Tr
TLF 24/50
HLF 10/6

Hilfeleistung, Starkregen 1

Wasser in Tiefgarage

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
HLF 10/6
FF Weilimdorf:TLF 16/25

Brand 3, Unklare Rauchentwickung

In der Mittagspause am Donnerstag wurde die Feuerwehr Botnang unter dem Einsatzstichwort
"Unklare Rauchentwicklung" in die Nöllenstraße in Botnang alarmiert.
Als wir eintrafen wurden wir von dem Anrufer auf der Straße erwartet. Dieser führte den Zug- und Gruppenführer zur Einsatzstelle im Gebäude. Im Gebäude konnte eine starke Rauchentwicklung in einer Toilette festgestellt werden. Der Angriffstrupp ging unter Atemschutz und Kleinlöschgerät zur Erkundung vor. In der Toilette wurde ein brennender Papiermülleimer vorgefunden, der dann ins freie gebracht und abgelöscht wurde.
Die Räume wurden mit der Wärmebildkamera kontrolliert und mit einem Hochleistungslüfter entraucht.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
HLF 10/6
Feuerwache 4:ELW-LD,HLF-A,HLF-B
Feuerwache 2:HLF-B,DLK
Rettungsdienst:1 RTW
Polizei

2. Alarm, Rauchentwicklung aus Wohnung

Ein Bewohner bemerkte eine Rauchentwicklung aus der Nachbarwohnung.
Er setzte einen Notruf über 112 ab.
Beim eintreffen der ersten Kräften wurde eine starke Rauchentwicklung aus der Wohnung festgestellt. Eine Person soll sich noch in der Brandwohnung befinden. Nach dieser Lage wurde sofort auf 2.Alarm erhöht (Menschenleben in Gefahr).
Die Feuerwehr konnte den Brand schnell durch einen Trupp unter Atemschutz ablöschen. Ein weiterer Trupp suchte unter Atemschutz die Räumlichkeiten ab. Personen wurden nicht gefunden.
Es wurde niemand verletzt.
Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Schaden auf ein Minimum beschränkt werden. Abschließend kam ein Überdrucklüfter zur Entrauchung der Wohnung und des Treppenraumes zum Einsatz.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B,WLF mit AB-Atemschutz
Feuerwache 4:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B,MLF
Feuerwache 1:ELW-DD,KEF-T
FF Birkach :GW-Meß
Rettungsdienst,Polizei

Brand 1, brennt Parkbank

Eine brennende Parkbank wurde mit der Kübelspritze abgelöscht.

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
HLF 10/6
Feuerwache 2:HLF-A
Polizei

Brand 1, brennt Gebüsch

Ein brennendes Gebüsch wurde mit der Kübelspritze abgelöscht.

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
HLF 10/6
Feuerwache 2:HLF-A
Polizei

Brand 2, Schmorbrand im Motorraum eines Omnibus

Im Motorraum eines Omnibus ist es am Montagnachmittag zu einem Schmorbrand gekommen. Das
Feuer wurde vor eintreffen der Feuerwehr mit Pulverlöschern gelöscht.
Wir konnten unsere Einsatzfahrt kurz vor der Einsatzstelle beenden.
Durch die Berufsfeuerwehr wurde die Batterie noch abgeklemmt und die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,HLF-B
Polizei

Brandmelderalarm 3, Brandmelderalarm 3

Blinder Alarm

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 1:ELW-DD
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Feuerwache 4:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Rettungsdienst:1 RTW
Polizei

Brand 3, Rauchmelder hat ausgelöst

Ein interner Rauchmelder löste im neuen Interims Kindergarten in der Franz-Schubert-Straße
aus.
Nach ersten Erkundungen durch den Zugführer Botnang konnte kein Rauch und kein Brand festgestellt werden. Vermutlich löste der Rauchmelder durch einen technischen Defekt aus.
Die Kinder wurden schon vor eintreffen der Feuerwehr vorbildlich durch die Erzieherinnen ins Freie gebracht.
Nach kurzer Zeit war der Einsatz für uns beendet.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Polizei

Wachbesetzung, Wachbesetzung wegen größeren Einsatz in Bad Cannstatt

Zusammen mit der Drehleiter und dem LF 8/6 der FF Abteilung Vaihingen wurden wir am Montag zur
Wachbesetzung auf die verwaiste Feuerwache 2 alarmiert.
Grund der Wachbesetzung war ein entgleister Gefahrstoffzug in Bad Canstatt, der die Löschzüge der Feuerwachen 1, 2 und 3 sowie den Rüst- und Gefahrstoffzug der Berufsfeuerwehr Stuttgart in Atem hielt.

Während der fast fünf stündigen Wachbesetzung kam es zu keinem weiteren Einsatz .


Offizieller Einsatzbericht der Feuerwehr Stuttgart zu dem Zugunfall:

Schwere technische Hilfeleistung in Verbindung mit Gefahrgut


Lage:
Zwei Loks sowie mehrere Wagen eines Güterzugs sind entgleist. Dabei sind die Lok und ein Kesselwagen auf die Seite gefallen. Dieser Kesselwagen mit rund 37m³ Inhalt ist leck geschlagen. Im leckgeschlagenen Kesselwagen befindet sich Dieselkraftstoff.

Maßnahmen:
Der Lokführer erlitt einen Schock. Die Feuerwehr hat den Lokführer medizinisch erstversorgt und dem Notarzt zur weiteren Betreuung übergeben.
Die Einsatzstelle wurde weiträumig abgesperrt, der Zugverkehr wurde eingestellt und die Oberleitung durch Fachpersonal der Deutschen Bahn geerdet.
Spezialkräfte der Berufsfeuerwehr Stuttgart dichteten die Leckagen ab. Somit wurde eine weitere Ausbreitung des Gefahrstoffs wirksam unterbunden. Ausgetretener Diesel wurde in spezielle Behältnisse der Feuerwehr umgepumpt. Es sind nur geringe Mengen Dieselkraftstoff ins Erdreich gelangt.
Durch die Deutsche Bahn wurden Einsatzkräfte der TUIS (Transport-Unfall-Informationssystem der chemischen Industrie) zur Einsatzstelle beordert. Diese Einheiten werden noch in der Nacht den restlichen Inhalt des defekten Kesselwagen gänzlich in einen bereitgestellten leeren Kesselwagen umfüllen. Erst danach können die Aufräumarbeiten beginnen.
Die Bahnstrecke bleibt auf unbestimmte Zeit gesperrt.

Neuer Sachstand 16.03.2010 – 16:30 Uhr:

Die Einsatzdauer ist zur Zeit noch nicht absehbar.
Die Feuerwehr Stuttgart stellt seit geraumer Zeit den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher und unterstützt weiterhin die Einheiten der TUIS-Kräfte vor Ort.
Das Umfüllen der erstern beiden Kesselwagen mittels Mineralölpumpen ist nahezu abgeschlossen.
Derzeit werden Vorbereitungen zum Bergen des Zuges, etwa die Demontage eines defekten Oberleitungsmasten, getroffen.
Um Lok sowie Kesselwagen aufzurichten, wird ein schienengebundener Schwerlastkran der DB-AG an der Einsatzstelle erwartet.

Neuer Sachstand 17.03.2010 – 22:00 Uhr:

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch und im Laufe des Tages unterstützte die Feuerwehr Stuttgart weiter die Aufräumarbeiten. Insbesondere wurde der Brandschutz beim Umpumpen und bei den Trennarbeiten sichergestellt. Am Abend des 17.03.2010 war der Einsatz nach rund 48 Stunden für die Feuerwehr Stuttgart beendet. Dieser Einsatz stellte große Anforderungen an die Einsatzstellenlogistik und an die Verpflegung der Einsatzkräfte. Daher war die dafür spezialisierte Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr rund um die Uhr im Einsatz.

Personenschaden:
Der Lokführer erlitt einen Schock.

Sachschaden:
Wird durch die Bundespolizei ermittelt

Kräfte Berufsfeuerwehr:
Amtsleiter der Branddirektion Stuttgart
3 Löschzüge einschließlich dem Gefahrgutzug und dem Rüstzug
Diverse Sonder- und Spezialfahrzeuge einschließlich dem ELW 2 mit insgesamt rund 60 Einsatzkräften

Kräfte Freiwillige Feuerwehr:
3 Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart einschließlich dem Logistikzug

Kräfte Rettungsdienst:
organisatorischer Leiter Rettungsdienst, 1 Notarzt, 1 Rettungswagen


Quelle Feuerwehr Stuttgart
Fotos www.Feuerwehr-Stuttgart.de
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
MTW
HLF 10/6
Wachbesetzung Wache 2
FF Vaihingen: LF 8/6, DLK

Hilfeleistung, Tiefgarage überflutet

Das LF 16 TS ist am Sonntagabend von der Berufsfeuerwehr zu einem Wasserschaden zusammen mit
der Freiwilligen Feuerwehr Degerloch/Hoffeld in die Hauptstätterstraße nachalarmiert worden.
In der dortigen Tiefgarage sind mehrere tausend Liter Wasser eingelaufen, diese mussten mit 2 Tragkraftspritzen (TS) aus dem Untergeschossen unter erschwerten Bedingungen (Atemschutzeinsatz) gefördert werden.Um 22.30 Uhr war der Einsatz beendet.


Offizieller Einsatzbericht der Feuerwehr Stuttgart:

Hileleistung in Verbindung mit Wasser


Lage:
Anwohner meldeten gegen 18:00 über Notruf, dass in einem Gebäude der Hauptstätter Straße / Ecke Torstraße Brandgeruch warnehmbar sei. Ausserdem sei das Untergeschoss voll mit Wasser.
Die Integrierte Leitstelle Stuttgart ging daraufhin vorrangig von einem Brandgeschehen aus und entsendete einen Löschzug der nahegelegenen Feuerwache 1.

Maßnahmen:
Die ersten Kräfte der Berufsfeuerwehr trafen bereits nach drei Minuten an der Einsatzstelle ein und konnten bezüglich des Brandgeruches schnell Entwarnung geben. In einem Elektroschrank hatte es aufgrund eintretenden Wassers einen Kurzschluß gegeben, es entstand aber zum Glück kein offenes Feuer.
Bei der näheren Erkundung wurde dann festgestellt, dass im Untergeschoss des Gebäudes auf einer Fläche von ca. 250 m² und einer Tiefe von 2-3m Wasser aus einer noch unbekannten Quelle eindrang.
Um weiteren Schaden von dem Gebäude abzuwenden musste das Wasser, in einem Zeit- u. Materialaufwendigen Einsatz, abgepumpt werden.
Die Einsatzkräfte mussten dabei zum Teil unter Atemschutzgeräten arbeiten, weil die Abgase der leistungsstarken Motorpumpen nur schlecht aus den Kellerräumen entwichen. Inzwischen wurde Fieberhaft nach der Ursache des Wassereinbruchs gesucht. Die im Einsatz befindlichen Vertreter der Behörden und Versorgungsunternehmen konnten dann um 20:35 Uhr einen unterirdischen Wasserrohrbruch im Bereich Wilhelmsplatz als Ursache ausmachen. Nachdem die Wasserzufuhr nun durch Abschiebern unterbrochen war, konnte die Feuerwehr die restlichen Wassermassen abpumpen und den Einsatz gegen 22:00 Uhr beenden.


Quelle Feuerwehr Stuttgart
Fotos unter www.feuerwehr-stuttgart.de
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
Feuerwache 1:ELW-LD,HLF-A
Feuerwache 2:WLF mit AB-Atemschutz,GW-T
FF Degerloch/Hoffeld:LF 16-TS
EnBW-Gas-Wasser-Notdienst

3. Alarm, Dachstuhlbrand

Lage:
Beim Eintreffen der Feuerwehr um 11:37 brannte es im 5. Obergeschoss. Das Feuer hatte sich bereits in den unbewohnten Dachstuhl ausgebreitet. Mehrere Personen hatten das Gebäude bereits verlassen. In dem Gebäude befinden sich Wohnungen und Geschäftsräume.

Maßnahmen:
Das Gebäude wurde geräumt. Zur Brandbekämpfung wurden umgehend vier Löschrohre über den Treppenraum zum Brandgeschoss vorgenommen. Parallel wurden von außen drei Monitore über Drehleitern eingesetzt. Eine weitere Brandausbreitung wurde durch die Einsatzkräfte verhindert. Allerdings musste zum Ablöschen des Brandes das Blechdach des Gebäudes großflächig von außen geöffnet werden. Dabei wurde neben einem Kranwagen der Feuerwehr Stuttgart auch ein Teleskopmastfahrzeug der Flughafenfeuerwehr eingesetzt. Diese Arbeiten gestalteten sich sehr personalintensiv und zeitaufwändig. Die Nachlöscharbeiten dauern deshalb vermutlich noch bis in die Nacht an. Aufgrund der Rauchwolke wurden die Anwohner aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die Ausbreitung der Rauchwolke wurde durch die Besatzung eines Polizeihubschraubers beobachtet. Um die Schäden in den unteren Geschossen zu begrenzen, waren Einsatzkräfte mit Wassersaugern im Einsatz, um das Löschwasser aufzunehmen. Darüber hinaus wurden wertvolle Geräte und Einrichtungen mit Folien gesichert oder in anderen Bereiche des Gebäudes gebracht. Der Amtsleiter der Branddirektion, Herr Dr. Knödler, und sein Vertreter, Herr Eppinger, machten sich vor Ort ein Bild von der Lage. Die Feuerwachen der Berufsfeuerwehr wurden durch Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr besetzt. Dadurch war die Einsatzbereitschaft für parallele Einsätze sichergestellt.

Personenschaden:
Keine verletzten Personen

Sachschaden:
Vermutlich mindestens 1 Million Euro

Kräfte Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr:
32 Fahrzeuge mit insgesamt 94 Einsatzkräften.


Quelle: Feuerwehr Stuttgart

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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
HLF 10/6

Hilfeleistung, Umgestürtzter Baum

Von einem Spaziergänger wurde mitgeteilt, dass ein umgestürtzter Baum das Wildgehege
beschädigt habe und die Gefahr des Entweichens des Schwarzwildes bestehe. Es erfolgte eine Erkundung durch den Zugführer der FF. Da der Schaden von Mitarbeitern des Forstamts zunächst provisorisch behoben werden konnte, war eine weitere Tätigkeit der Feuerwehr nicht mehr erforderlich.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
MTW
keine

Brand 1, Brennt Mülleimer

Brannte Mülleimer an SSB Haltestelle, welcher durch einen Trupp mit der Kübelspritze
abgelöscht wurde.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
HLF 10/6
Feuerwache 2: HLF-A

Brand 3, Dehnfugenbrand

Lage:
Um 06.20 Uhr ging bei der Integrierten Leitstelle Stuttgart die Meldung über eine Rauchentwicklung im Bereich Hauptbahnhof ein.
Die erste Erkundung duch die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr bestätigte eine Verrauchung im Technikbereich im Untergeschoss. Dieser Bereich ist für Fahrgäste nichts zugänglich.
Die weitere Erkundung ergab einen Dehnfugenbrand in der Ausfahrrampe des S-Bahntunnels.

Maßnahmen:
Das Bahngleis 102 wurde von der DB AG gesperrt, stromlos geschaltet und geerdet. Für die Löscharbeiten wurde ein Turmtriebwagen zur Verfügung gestellt.
Die Feuerwehr setzte mehrere Trupps unter umluftunabhängigen Atemschutz und Kleinlöschgerät ein. Die betroffenen Bereiche wurden mit Be- und Entlüftungsgeräten entraucht.

Personenschaden:
Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr durch Feuer und Rauch für die Fahrgäste.

Sachschaden:
Wird von der Polizei ermittelt.

Kräfte Berufsfeuerwehr:
21 Fahrzeuge mit insgesamt 44 Einsatzkräften.

Kräfte Freiwillige Feuerwehr:
3 Fahrzeuge mit insgesamt 15 Einsatzkräften.

Kräfte Rettungsdienst:
2 Fahrzeuge mit insgesamt 3 Einsatzkräften.

Eingesetzte Geräte:
Atemschutzgerät, Kleinlöschgerät, Wärmebildkamera, el. Meißelhammer, Fernthermometer

Quelle: Feuerwehr Stuttgart

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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
HLF 10/6
Feuerwache 1: Löschzug
Feuerwache 2: Löschzug , WLF mit Abrollbehälter Atemschutz, Gerätewagen-Transport
Feuerwache 3: ELW 2
Feuerwache 4: Löschzug, MLF
Rettungsdienst
Polizei

Gasausströmung, Starker Gasgeruch wahrnehmbar

Am Samstagmittag lösten um 14.36 Uhr die Funkmelder der FF Botnang aus. Grund war eine
Gasausströmung in der Furtwänglerstrasse. Eine Pflegerin des Tierheims Botnang nahm in einem Gebäudeteil starken Gasgeruch war. Als wir eintrafen, war der Gasgeruch deutlich zu riechen. Durch das Messleitfahrzeug der Feuerwache 4 wurde eine hohe Gas-Konzentration gemessen. Ein Trupp ging unter Atemschutz in den Gebäudeteil vor und drehte den Gashaupthahn ab. Vorsorglich wurde ein Löschangriff bis zum Gebäudeteil aufgebaut. Drei weitere Trupps, davon zwei von uns standen unter Atemschutz in Bereitstellung. Nachdem der Gashaupthahn geschlossen war, wurde das Gebäude mit dem Hochleistungslüfter belüftet. Der eingetroffene ENBW Gasnotdienst stellte eine Undichtigkeit kurz nach dem Haupthahn fest. Da keine weitere Explosionsgefahr mehr bestand, konnten die Feuerwehrleute wieder einrücken.
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
MTW
TLF 24/50
HLF 10/6
Feuerwache 2:ElW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B
Feuerwache 4:MLF
Rettungsdienst: 1 RTW Malteser Hilfdienstes
Polizei

Hilfeleistung, med. Transporthilfe

Anforderung zur Unterstützung eines RTW. Einsatzstelle nicht angefahren.

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
TLF 24/50
nicht bekannt

2. Alarm, starke Rauchentwicklung in Wohnung

Durch den auf Erkundung befindlichen ersten Trupp wurde eine starke
Verrauchung einer Wohnung im 8. Stock in festgestellt. Es konnte schnell Entwarnung gegeben und der 2. Alarm aufgehoben werden, da es sich lediglich um angebranntes Essen auf dem Herd handelte.
Eine Person wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst versorgt.

Im Einsatz:
1 Trupp unter Atemschutz mit Kleinlöschgerät
2 Trupps unter Atemschutz in Bereitstellung

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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
MTW
HLF 10/6
Feuerwache 4:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B, MLF
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B,WLF mit AB-Atemschutz
Feuerwache 1:KEF-T
Feuerwache 3:ELW-DD
FF Birkach:GW-Meß
Rettungsdienst: 1 RTW
Polizei

Brand 1, brennt Mülleimer an Haltestelle

Ein brennender Mülleimer wurde mit einem Kleinlöschgerät gelöscht.

Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
HLF 10/6
Feuerwache 4:HLF-A
Polizei

2. Alarm, Brand in Wohnung

Ein Bewohner bemerkte eine Rauchentwicklung aus der Nachbarwohnung im UG. Er setzte einen
Notruf über 112 ab. Da noch eine Person in der Wohnung vermutet wurde, kamen zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr der Abteilung Botnang zum Einsatz.
Die Feuerwehr konnte den Brand schnell durch einen Trupp unter Atemschutz ablöschen. Ein weiterer Trupp suchte unter Atemschutz die Räumlichkeiten ab. Personen wurden nicht gefunden.
Das Feuer war um 17.57 Uhr gelöscht.
Es wurde niemand verletzt, es entstand ein Sachschaden von ca. 2000,- €
Ursache des Brandes waren unsachgemäß abgelegte Zeitungen auf einem gasbetriebenen Einzelofen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Schaden auf ein Minimum beschränkt werden. Abschließend kam ein Überdrucklüfter zur Entrauchung der Wohnung und des Treppenraumes zum Einsatz.

Daher rät Ihnen Ihre Feuerwehr: Zusatzheizungen sollen nicht unkontrolliert betrieben werden. Brennbare Gegenstände sollen nicht auf Heizungen und Heizkörper gelagert werden.


Text von der HP www.feuerwehr-stuttgart.de
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Eingesetzte Kräfte:
FF Abt. Botnang:
LF 16-TS
MTW
TLF 24/50
HLF 10/6
ELW-DD
Feuerwache 2:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B,WLF mit AB-Atemschutz
Feuerwache 4:ELW-LD,HLF-A,DLK,HLF-B,MLF
Feuerwache 1:KEF-T
Rettungsdienst:Org. Leiter Rettungsdienst,2 RTW,1 NEF
KIT Johanniter-Unfall-Hilfe